TECHNOLOGIE

ZAS Dental

Hören Sie sich die Beschreibung des Projekts an, anstatt sie zu lesen.

Das Projekt Dentalsoftware ist im ersten Schritt für den deutschen Markt ausgelegt, da die Softwarelösung ein Problem von Zahnärzten löst, welches sich aus den gesetzlichen Vorgaben des Gesetzgebers in Deutschland, gegenüber den Zahnärzten ergibt.

Durch diese gesetzlichen Vorgaben und damit verbundenen Restriktionen, haben die Zahnärzte in Deutschland einen Verlust von ca. 60.000 Euro pro Behandlungsstuhl, welche für die sogenannte professionelle Zahnreinigung eingesetzt werden.

Die Firma ConceptConsulting, die dieses Dentalkonzept entwickelt hat verfügt über eine langjährige Expertise, im Dentalbereich und hat zudem Zugang zu allen wichtigen Vertriebspartner der Dentalbranche.

Nach Einrichtung der Software und dem damit verbunden und aktivierten Konzept, können dem jeweiligen Zahnarzt ca. 40.000 Euro pro Behandlungsstuhl für die professionelle Zahnreinigung zurückgeführt werden. Die Kosten in Höhe von ca. 6.000,- Euro pro Jahr und Stuhl, die dem Zahnarzt dadurch entstehen, sind hierbei bereits in Abzug gebracht.

Ausgehend von einer Marktdeckung in Deutschland von ca. 10 %, was der derzeitigen worst case Berechnung entspricht, wird dies für insuva.inc, ein durchschnittlicher Jahresumsatz von ca. 47.000.000,- Euro bedeuten.

Die Entwicklungskosten belaufen sich auf ca. 1.5 Mio.

FAQs

Worum handelt es sich bei dieser Software? Was ist der (finanzielle) Mehrwert?

Die Software steuert einen Prozess gegen die Terminausfälle beim Zahnarzt im Fachbereich professionelle Zahnreinigung (PZR)! Durch Terminausfälle (kurzfristige) gehen den Zahnärzten in Deutschland pro Behandlungsstuhl für die PZR jährlich ca. 60.000 Euro Umsatz verloren. Bei 75.000 Stühlen für die Behandlung der PZR in Deutschland ist das ein Umsatzverlust von 4.5 Mrd. Euro pro Jahr.

Wer ist der Eigentümer und Entwickler der Software? Wer macht den Unterhalt?
Kann die Software gekauft oder gemietet werden? Wie sieht das Vertriebsnetz aus?

Die Software wird ausschließlich über das Dentalnetz (Dentalvertrieb, Dentalweiterbildungen, Dentalmessen) vertrieben und wird dem Zahnarzt für eine umsatzabhängige Marge von 4% zur Verfügung gestellt.

Wie sieht die Nutzer-Zielgruppe aus?
Ab wann ist die Software erhältlich?

Die Beta Version ist für Ende 2018 geplant. Im Frühjahr 2019 soll die Vollversion verfügbar sein.

Welche Nutzer-Referenzen gibt es bereits?

Da es sich um ein neues Produkt handelt, gibt es noch keine Referenzen. Diese werden bei dieser Software auch nicht benötigt, da die Software einen Prozess steuert und nicht als User-Software läuft.

Wie viele Zahnärzte kennen schon heute die Idee dahinter? Wie ist deren Einschätzung?

10 Zahnärzte mit deren Zusammenarbeit die Grundlage für ZAS geschaffen wurde (Umfrage bei den Patienten, etc.) sind mit der Projekt-Idee vertraut.

Da es für den Zahnarzt kein Risiko darstellt und es auch keine direkten Kosten gibt, er stattdessen aber wirtschaftlich massive Vorteile hat, ist das Interesse enorm groß.

Wie ist das gesetzlich geregelt?
Die Zahnärzte selber dürften dieses Dentalkonzept nicht in Eigenregie durchführen? Warum nicht?
Worin seht Ihr bei diesem Projekt die besondere Nachhaltigkeit?
Welche Erfahrungen konntet Ihr persönlich bisher in Zahnarztpraxen sammeln?
Alleinstellungsmerkmal der Software?
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